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Gestatten, mein Name ist Dost, Echter Dost

Bekannt bin ich auch unter Wilder Oregano oder Wilder Majoran. Ich wachse auf trockenen, sonnigen, kalkhaltigen Hängen und Bergwiesen. Für Bienen bin ich ein unwiderstehlicher Blickfang und auch die Menschen erfreuen sich an meinen lieblichen, rosaroten Blüten. Sie verwenden mich gerne als Pizza- und Pastagewürz sowie für mediterrane Gerichte und Kräutermischungen. Mein Geschmack ist kräftig aromatisch und ich dufte herrlich nach Sommer und guter Laune. Bereits im Mittelalter war ich schon ein sehr hilfreiches Heilkraut. Man sagt mir eine antibakterielle, antiseptische und antivirale Wirkung nach. Mit wertvollen ätherischen Ölen bin ich reichlich ausgestattet.


Auch semper bonum hat mich stolz im Sortiment - als Hauptbestandteil des beliebten «Lust auf Pasta»-Gewürzes. Dort werde ich zusammen mit Basilikum, Rosmarin und Ursalz erntefrisch zerkleinert, vermischt und anschliessend schonend bei sehr niedriger Temperatur getrocknet. So bleiben meine wertvollen Inhaltsstoffe weitestgehend erhalten.

Bei semper bonum bin ich zudem waschechter Liechtensteiner, das heisst zu 100% im Fürstentum Liechtenstein gesammelt. Regional – saisonal – phänomenal.

«Lust auf Pasta»-Gewürz

erhältlich bei www.semperbonum.li


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Zutaten (als Mass dient ein leerer Joghurtbecher)

4 Eier

2 Becher Zucker

1 Becher Speiseöl

1 TL Zimt

2 Becher Mehl

1 Pk. Backpulver

150g gemahlene Mandeln

2 Becher Butternusskürbis, geraspelt

Kuchenglasur, Schoko


Zubereitung

Eier, Zucker, und Öl mit dem Mixer schaumig rühren. Nach und nach das mit dem Backpulver vermischte und gesiebte Mehl, Zimt sowie die gemahlenen Mandeln einrühren. Das Kürbisfleisch vorsichtig unterheben. In einer grossen Kastenform bei 160 Grad Ober- und Unterhitze ca. 75 Minuten backen. In der Form etwas abkühlen lassen und vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen. Nach Belieben mit Schokoglasur überziehen oder nur mit Zucker bestreuen. Der Kuchen bekommt eine schöne gelbe Farbe, ist sehr saftig und hält sich mehrere Tage im Kühlschrank. Er lässt sich auch gut einfrieren.


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Dieses Tatar steht der fleischigen Variante geschmacklich in nichts nach und ist eine gesunde und günstige Abwechslung zum Herkömmlichen.

Als Hauptgang für 4 Personen


ZUTATEN

  • 2 grosse Auberginen

  • 4 Thymianzweige (kann man auch weglassen)

  • 2 Knoblauchzehen halbiert

  • 1/2 Tasse Olivenöl

  • 2 El. Sojasauce

Marinade:

  • 1 EL Kapern fein gehackt

  • 4 Essiggurken fein gehackt

  • 3 El. Ketchup

  • 1 El. Senf

  • 1/2 Bund Schnittlauch und Petersilie

  • etwas Zitronenschale (kann man auch weglassen)

  • 1 Schuss Cognac

  • 1-2 Kaffeelöffel Randenpulver (rote Bete) zum Einfärben

  • Pfeffer und Salz, nach Belieben wenig Chilipulver oder Cayennepfeffer

Zubereitung

Die Auberginen halbieren und das Fruchtfleisch rautenförmig einschneiden. Die Schale sollte unverletzt bleiben. Die Hälften gut mit Sojasauce und Olivenöl einpinseln. In die Vertiefungen Thymianzweige und Knoblauchzehen hineindrücken. Anschliessend die Auberginen bei 190 Grad ca. 35 Minuten im Ofen garen bis sie weich sind. Herausnehmen, etwas auskühlen lassen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausschaben.

Nun das Fruchtfleisch sehr fein mit einem Messer hacken und mit der Marinade gut vermengen.

Die Masse mit etwas Randenpulver einfärben, bis sie die Farbe von rohem Fleisch hat. Das funktioniert!

Das Tatar auf dem Teller schön anrichten und mit Zwiebelringen garnieren. Mit Toast servieren.

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